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Es gibt etliche Fernwanderwege durch die Schweiz und die Alpen, wie z.B. die Via Alpina, der Alpenpanorama Weg und der Jakobsweg. Doch noch spannender ist es seinen eigenen Fernwanderweg zu gestalten. Das Wanderwegnetz in der Schweiz ist so dicht, dass den Möglichkeiten von verschiedenen Routen praktisch keine Grenzen gesetzt sind. |
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Von Bad Ragaz aus durch die eindrückliche Taminaschlucht hoch bis ins Dörfchen Valens. Der Tamina entlang gelangt man nach Vättis. Von hier gegen Westen zum Stausee Gigerwald hoch und weiter ins Calfeisental bis zum ersten Camp. Der Auftakt im Wanderland Schweiz war sehr vielversprechend. |
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Steiler Aufstieg zum Heubützlipass (2450 m). Wegen gefährlichen Schneefeldern blieb der Wanderweg unpassierbar. Ein grösserer Umweg führte dann doch noch auf den Muotataler Sattel (2400 m). Plötzlicher Wetterumschlag. Blitze zischten durch den Himmel und der Donner widerhallte in ohrenbetäubender Stärke von den fast senkrechten Bergwänden. Kräftiger Regen erschwerte den Abstieg zur Alp Foo. |
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Die Sonne lachte wieder beim Aufstieg zum Foopass (2222 m). Herrliche Aussicht über die Glarner Alpen. Langgezogener Weg hinunter nach Elm. Wir befanden uns nun auf dem Bekannten Fernwanderweg der Via Alpina, welcher vom Rheintal im Osten der Schweiz bis nach Montreux am Genfersee in der Westschweiz führt. |
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Der nächste zu bezwingende Pass war der Richetlipass (2250 m). Das Wetter schlug wieder um und diesmal bescherte die Kälte sogar im Juni nochmals Schneefall, zusätzlich zu der immer noch in reichlicher Menge vorhandenen weissen Pracht. Das Seitental führte bis in die kleine Glarner Gemeinde Linthal. Nach einer stärkenden Mahlzeit schaffte ich es heute noch bis auf den Urnerboden. |
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Über den Klausenpass (1950 m) Fernwanderweg bei leichtem Schneefall und meist dichtem Nebel nach Altdorf im Kanton Uri. |
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Auf dem (Fernwander-) Weg der Schweiz dem Vierwaldstättersee entlang nach Brunnen und schlussendlich ans Tagesziel Vitznau. |
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Wanderweg hoch über dem Vierwaldstättersee, am Hang der Rigi entlang nach Weggis und Küssnacht. Seeuferweg nach Luzern. |
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Beim Pilatus führte der Renggpass in den Kanton Obwalden. Weiter dem Alpnachersee und dem Sarnersee entlang nach Giswil. Hier trifft auch der Camino de Santiago, der Weg der Jakobspilger auf meine Route. |
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Der Brünigpass ist der Übergang ins Berner Oberland mit seiner einmaligen Berg- und Gletscherwelt. Immer den Wegweisern des Jakobsweges folgend am nördlichen Brienzersee Ufer entlang bis kurz vor Interlaken. |
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Der Jakobsweg benutzt eine tolle Wanderroute auf einem Höhenweg dem Thunersee entlang. Die Beatus-Höhlen bieten eine willkommene Abwechslung zum Trekking-Alltag. In Thun kann man nochmals Proviant aufstocken, bevor es ins Gantrisch Gebirge geht. |
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Ganzer Tag wandern durch die Gegend des Gantrisch, mit seinen langgezogenen Tälern, wilden Bergbächen und grünen Alpen. |
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Zum niedlichen Schwarzsee im Kanton Freiburg. Von hier zur kleinen Passhöhe von La Balisa hoch und dann alles abwärts bis zum Stausee Lac de Monsalvens, bekannt von der Trans Alpen Biketour. Schluchtweg durch die wildromantische Gorge de la Jogne mit seinen kuriosen Felsformationen, Felstunnels und Brücklein. |
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Gemütliches Frühstück in Gruyères/Greyerz vor dem schweisstreibenden Aufstieg zu den Alpen des Moléson. Der Nachmittag wurde stark verregnet und die Temperaturen sanken auf den Gefrierpunkt. Nach 4 Stunden in strömenden Regen endlich Nachtlager bei Châtel-St-Denis. |
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Durchs flache Niemandsland des Kanton Waadt. Erst bei den Ausläufern des Jura Höhenzuges wird die Wanderung wieder spannender. |
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Bei Ste-Croix auf die Hügelkette des Chasseron. Der Jura Höhenweg ist ein idealer Fernwanderweg, die Steigungen halten sich in Grenzen und der Weg offeriert herrliche Aussichten im im Osten auf den Neuenburgersee und die dahinterliegenden Voralpen und im Westen gegen Frankreich. |
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Weiter auf dem Chasseron zum absoluten Höhepunkt des Tages, Creux du Van, ein gigantischer, hufeisenförmiger Kessel mit 200 m senkrecht abfallenden Felswänden, welcher auch als "Felsenzirkus" oder "Amphitheater" bezeichnet wird. Auch die Wanderung durch die Areuse Schlucht bis zum Neuenburgersee ist ein lohnenswertes Abenteuer. Der letzte Tag sollte mit 12 Stunden der längste der ganzen Fernwanderung werden, bis Neuenburg, dem auserkorenen Tourenziel der Voralpen Fernwanderung. |
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Tourentipps Alpen Trekking
Fernwanderweg Via Alpina Trekking |
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