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Das Klima, die Regenzeit und das Wetter bestimmen die beste
Reisezeit für Mexiko
Klimafaktoren
Die geografischen Gegebenheiten mit den unterschiedlichen Höhenlagen und die gewaltige Ausdehnung des Landes mit seiner Lage zwischen zwei Ozeanen, bestimmen das Klima und das Wetter in Mexiko.
Nordmexiko
Der wüstenartige Norden von Mexiko ist meist trocken und sehr heiss mit wenig Regen. Im Sommer kann die Temperatur gut 40° erreichen, jedoch mit grossen Schwankungen zwischen Tag und Nacht.
Zentralmexiko
In der zentralen Hochebene, wo die touristisch beliebten Städte Guadalajara, Guanajuato, Querétaro, Morelia, Cuernavaca, Oaxaca, Puebla und Mexiko City liegen, herrscht das ganze Jahr über ein gemässigtes, frühlingshaftes Klima. Wegen der Höhenlage zwischen 1500 bis 2200 m erlebt dieses Gebiet keine dominante Sommerhitze. Tagsüber betragen die Temperaturen zwischen 18° und 30°, in den Wintermonaten kühlt es nachts stark ab.
In der Regenzeit von Juni bis September und vor allem im Juli und August regnet es fast täglich, meist ein kurzer aber sehr heftiger Platzregen nachmittags. Wegen des schnell überforderten und meist von Abfall verstopften Kanalisationssystems, kommt es auch regelmässig zu kleinen, lokalen Überschwemmungen.
Südmexiko
In Südmexiko und auf der Halbinsel Yucatán variiert das Klima je nach Standort, es gibt sehr trockene Gebiete in Yucatán, dann wieder welche mit grossen Wassermengen wie im Regenwald von Chiapas, dem niederschlagsreichsten Bundesstaat in Mexiko. Generell ist es im Süden tropisch-warm und feucht. Die Durchschnittstemperatur liegt das ganze Jahr über bei 25°, selten fallen die Temperaturen unter 16°.
Hurrikan Saison
Zwischen Mai und November, speziell in den Monaten September und Oktober können an der mexikanischen Karibikküste Hurrikane auftreten. In trauriger Erinnerung bleibt das verheerende Wüten des Hurrikans Wilma, welcher im Oktober 2005 auf die Küste von Yucatán traf. |
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